Dienstag, 13. September 2011

1.2) Nedilogisches Glossar

Anfang: MI 28 Juli 10

Hier wird nun in Kurzform ein Glossar NEDILOGISCHER Begriffe erstellt:
Die dahinterstehenden Zahlenkombination beschreibt die Kalenderwoche und das Jahr, in der ich die Sache gefunden habe; alles, was mit "a" beginnt, stammt vor 4411. Die dahinterstehende Nummer klassifiziert die Reihenfolge mehrerer in einer Woche gefundener Begriffe. "u" bedeutet, dass dieser Begriff ungeprüft ist, ung, "g" bedeutet, dass der Begriff über eine Suchmaschine auf verfängliche Begriffsähnlichkeiten geprüft und für unverfänglich befunden wurde.


►ABENIK a u

Das ist die "a-b-Dialektik"; "a" kann dasselbe Verhältnis zu b haben wie "b" zu "a". Die Art und Weise dieses Verhältnisses wird als "RELABITION" bezeichnet.

Beispiele für ABENIK:

→ 1) "Reitest du das Pferd, oder aber, reitet es dich?"

→ 2) "Entsteht der Druck durch das Versagen, oder aber, erzeugt das Versagen den Druck?"

Je nachdem, ob die Aussage eine Frage oder eine Behauptung ist, ist die SIZIBE anders.


►ABISKOZU a u

Die Gleichsetzung der abstrakten Konstellation mit einer konkreten Situation.
(Abstrakte Konstellation ist konkreter Zusatand).
Von der Bescheibung her ist der Konkrete Zustand jeners Wort, welches mit der abstrakten Konstellation gleichgesetzt wird.
Es ist etwas ähnliches wie AUSISUR


►ABORDI a u

Die BITHESE zwischen ABZISSKLA und ORDIKLA (Sozialbegriff)

ABORDI: Bithese zwischen ABzisskla und ORDIkla


►ABSKON a u

Das ist die abstrakt formulierte Konstellation einer konkreten Situation.


►ABSON a u

Das ist die "abstrakte Person". Werden einer nicht menschlichen Sache menschliche Eigenschaften zugesprochen, dann ist diese Sache eine "ABSON".

Beispiele:

1) "Die Maschine gehorcht mir nicht."
2) "Das Sofa machte es mir bequem."
3) "Das Glatteis lässt dich ausrutschen."
4) "Die Zukunft lässt dich hoffen."


►ABZISSLA a u

Die der ORDIKLA zugeordneten Klassen "Kirche", "Betrieb" oder "Militär".

ABZISSKLA: ABZISSernKLAsse


►AGEZU a u

Ein PERIFALbegriff des ZAWÜTRI; der GRUZU soll in einen angestrebten Zustand, den "AGEZU", umgewandelt werden.

AGEZU: AnGEstrebter ZUstand


►ALTION a u

Wird beim ZAWÜTRIsieren ein GRUZU in einen AGEZU verwandelt, und, gibt es hierbei zwei verschiedene Möglichkeiten, von denen eine innerhalb eines angestrebten Zieles (AGEZU) die bessere ist, spricht man von dem "nebensächlich zu erreichenden Ziel" von "ALTION"

ALTION: ALTernative opTION


►ATOMOLE a u


Das kommt von dem Begriff "atomar - molekular" und bezeichnet die Ebene von Kausalität, Gründen oder aber Zielen.

Das, worauf sich die ATOMOLE bezieht, ist der ATOZUG.

Hier ein paar Beispiele für unterschiedliche ATOMOLEN, anhand der Beantwortung der Frage: "Warum ist dieser Kugelschreiber blau?":

1) "Weil er auch blau schreibt."
2) "Weil er das Werbegeschenk einer Firma ist, dessen Firmenfarbe blau ist."
3) "Weil er das reflektierte Licht so verändert, dass es blau erscheint."
4) "Weil im Kunstoff Schwermetalle sind, die ihn blau färben."
5) "Weil er aus der Produktionssereie kommt, in der blaue Kugelschreiber produziert werden."
6) "Weil der Arbeiter an der Spritzgußmaschine blaues Granulat reingeschüttet hat."

Alle diese verschioedenen Antworten liegen auf einer anderen ATOMOLE, der ATZOZUG ist hierbei die "Kausalursache" (da in der Frage nach dieser gefragt wird).


► ATOZUG a u

Das, auf was sich die ATOMOLE bezieht; Ein →Grund oder eine Kausalursache sind andere ATOZÜGE als zum Beispiel der →Sinn; Es gibt verschedene ATOMOLEN, sie können sich auf den Sinn beziehen, als auch auf die Kausalursache. Je nachdem, auf was sie sich bezieht, liegen verschiedene ATOZÜGE vor.


►AUBERMÖ a u

DIE BITHESE zwischen BESTIRECHT und AUFULICHT. Das AUBERMÖ ist eine Form des BIREFLI.

AUBUMÖ: AUfulicht oder BEstirecht MÖglichkeit


►AUFULICHT a u

Die Ausführungspflicht, das Gegenteil zum "BESTIRECHT".

AUFULICHT: AUsFÜhrungspfLICHT


►AUSISUR a u

Die Beschreibung einer Auswirkung als Ursache.
Beispiel: Eine physikalische Sache funktioniert nicht so, wie sie es nach der Formel soll.
Mittels der Fehlerparameter "x" kann man das Geschehnis aber besser berechnen.
Sagt nun einer, der Abweichungsfaktor "x" sei die Ursache für das Fehlfunktionieren, dasnn ist "x" dioe AUSBER. Das Gegenteil von der AUSBER ist die URISAUS (Ursasche ist Auswirkung).
AUSIUR ist etwas ähnliches wiew ABISKOZU

Beispiel:

BIGUBÖ; Die Bithese zwischen "Gut" und "Böse", nicht zu verwechseln mit dem PONEBEW


►BEGSTAT a u

Der "Begründungsstatut"; Wer eine Meinung oder aber eine Forderung vertritt, wird oft gebeten, diese zu begründen; die "Gegebenheit" oder aber "Nichtgegebenheit" dieser Begründung wird durch den BEGSTAT beschrieben.
"Starker BEGSTAT" bedeutet, dass sich der Meinungsäussernde stark zu seiner Meinung äussert, "BEGSTATISMUS" ist die Kritik daran, sich für jede Handlung rechtfertigen zu müssen (z.B. aus Gründen der persönlichen Freiheit).

BEGSTAT: BEGründungsSTATus


►BESTIRECHT a u

Eion sozialer Begriff zur Einklassifizierung; das "BESTIRECHT" ist das "Bestimmungsrecht" und der Gegensatz zur "AUFULICHT": BITHESE: AUBERMÖ

BESTIRECHT: BEstimmungsRECHT


►BESYLISCH a u

Das durch einen BEgriff verSYmbolisierte duSYL


►BIREFLI a u

BITHESE zwischen Recht und Pflicht.

BIREFLI: BItehese zwischen REcht und pFLIcht


► BITHESE a u

Die übergeordnete Einheit zweier Gegensätze; Beispiel für BITHESEN:

Gegensatz: Warm - kalt
BITHESE: Temperatur

Gegensatz: Leise - laut
BITHESE: Lautstärke

Gegensatz: Schwer - leicht
BITHESE: Gewicht

BITHESEN gibt es nur bei dimentralen bzw. kontradiktatorischen Gegensätzen.


►DEFKON a u

Eine Definition, welche eine Sache exakt definiert, sie muss einerseits durch INDEFKONE, also Oderverknüpfungen, alles, was unter das zu definierende DUSYL fällt, aufzeige, wobei diese Oderverknüpfungen auch durch einen "Oderkomplex", einen INDEFPACK, ersetzt werden können, andererseits muss diese Definition sich von Allem, was nicht unter diese Definition fällt, abgrenzen, was durch "Undverknüpfungen", also, EXDEFKONE, erfolgt.
Die BITHESE zwischen INDEFKON und EXDEFKON ist BIDEFKON.
Eine gute DEFKON muss auch, im Falle der Mykologie (Pilzkunde) beispielsweise, so exakt sein, dass sie auch bisher nicht bekannte (z.B. neu entdeckte oder aber neu gezüchtete) Pilzarten als Pilz derart eindeutig definiert,, dass sich der neue Pilz entweder eindeutig als Pilz einordnen lässt, oder aber auch nicht. Dies bezeichne ich als FUDEFKON

DEFKON: DEfinitionsKONvention


►DEFRETISCH a u

Ein Zusatand, in dewm etwas per Definition gerechtfertigt wird; es gibt keine eigentliche Begründung, die Definition selber ist die Begründung.


►DOPTION a u

Eine doppelte Möglichkeit (PERIFALbegriff des ZAWÜTRI), einen GRUZU in einen AGEZU zu verwandeln.

DOPTION: DOppelte oPTION (Möglichkeit)


►DUSYLISCH/ DUSYL a u

Das tatsächliche Ding, welches nur durch Begriffe versymbolisiert wird
DUSYLISCH: DUrch Begriffe verSYmbolisier.

DUSYLISCH: DUrch SYmbole beschrieben



►ESSABSTRIEREN a u

Eine Esszens abstrahieren, das Eigentliche (in Form einer Begrifflichkeit) herausschälen.
Jeder neue Begriff (NELOGE) fusst auf der Abstrahierung von etwas. Er kann in seiner abstrahierten Form dann auf verschiedsene Dinge bezogen werden, bedeuitet jedoch für sich immer so gesehen das Gleiche, ähnlich wie der Begriff "Funktion" oder aber der Begriff "Methode!" für sich gesehen immer das gleiche bedeutet, auch wenn er auf etwas anderes bezogen wird; Die Funktion des Lichtschalters ist eine andere als die Funktion eines Bremspedales, und doch sind beide Funktionen eine Form von Funktin und keine Methode.
Die Methode, auf dem Rücken zu schwimmen ist eine andere Methode als die, den Arbeitspunkt eines Transistors einzustellen, und dennoch sind beide Methoden Methoden und keine Funktion.

Gäbe es die Begriffe "Methode" und "Funktion" nicht, dann wäre die Entwicklung dieser Begriffe in ihrer abstrakten Form (ohne also speziell auf den Lichtschalter, das Bremspedal oder aber das Rückenschwimmen oder den Arbeitspunkt bezogen zu werden) das "ESSABSTRIEREN"


►GRUZU a u

Ein PERIFALbegriff des ZAWÜTRI, der in einen gewünschten Zustand umgewandelt werden soll.

GRUZU: GRUndZUstand


►IDENTIKON a u

Sind zwei Sachen A und B zueinander identisch, so muss jede verifizierbare Aussage über A auch AQUIVERISCH zur Aussage B sein, was aber nur für DUSYLE, nicht aber für BESYLE gilt: Der Begriff "Senf" hat 4 Buchstaben, "Mostrich" aber 8 Buchstaben, und, ist somit nur auf BESYLISCHER Ebende VERDEKONISCH

IDEKON: IDEntfikationsKOnvention


►ISTOMOLE a u

Die ISTOMOLE ist eine Art ATOMOLE des Wortes "ist". Damit sind nicht etwa verschieden Vergangenheits oder Pluralformen gemeint, sondern z.B.

→"Ist" im Sinne von Identität
→ "Ist" im Sinne von "Form von sein" bzw. einer übergeordneten Kathegorie zugehörend

Sowie weitwere mögliche Formen.


►KOBISYL a u

Das dem MOBISYL entgegengesetzte Extrem B (BITHESENbildend)

KOBISYL: KOntrastextrem eines BIthetischen duSYLS


►KODING a u

Das konkrete Ding, welches durch einen Begriff verkörpert wird.


►KONTHESE a u

Der Allgemeinbegriff für die Gegensätze, welche durch die KONTRANALY erschlossen werden.

KONTHESE: KONtrastTHESE


►KONTRANALY a u

Die Analyse des Kontrastes zweier Gegensätze, zwischen denen eine Relation besteht; aufzeigen der Gegensätze.

KONTRANALY: KONTAstANALYse


►KONVOLOGIE a u

Die konventionewlle, nichtnedilogische Sprache.


►KOVETISCH a u

Ein Begriff, der zur PERIFALE der Begriffe KOWETISCH, STAWETISCH und MOWETISCH gehört.
KOVETISCH ist jedes KODING, welches nur komplex definiert werden kann.


►MOBISYL a u

Ein Extrem A, zu dem es zwischen ihm (A selber) und B (dem KOBISYL) eine BITHESE gibt.

MOBISYL: MOnoextrem eines BIthetischen duSYL


►MONTHESE a u

Ein Begriff (DUSYL), der sich nicht zu einer BITHESE oder aber POLYTHESE zuordnen lässt, da es weder POLYBEKTE noch BIJEKTE gibt.

Beispiel: POLYTHESE "Gitarre"; POLYBEKT: "Musikinstrument" BITHESE: "Hautfarbe" BIJEKT: "Neger" (bzw: "Weisser") Zur MONTHESE gibt es nur ein einziges MONJEKT; Beispiel: "Autofahrer" (was ist der Gegensatz dazu?)

MONTHESE: MONo (Gegensatz zu "poly" und "bi") THESE


►MOPROBI a u

Bezieht sich auf BITHESEN; wird behauptet, dass beide Gegensätze einer BITHESE sich so verhalten, dass einer der Gegensätze nur eine Projektion des anderen sei, so ist diese Behauptung MOPROBISCH, das Wort kommt von "Mono", "Projektion" und "Bithese". Das eigentlich Extrem der MOPROBE ist das MOFU, das Extrem, welches nur eine Projektion des MOFU´s ist, ist das PROFU

Beispiel:

Wird behauptet, dass es eigentlich keine Kälte gebe, sondern nur Wärme, und Kälte sei nur das Wegsein der Wärme ist, dann ist diese Aussage MOPROBISCH. Die "Wärme" ist hierbei dass MOFU, und, die Kälte das PROFU.


►MOWETISCH a u

Ein Begriff, der einer des Bewusstseins erschlossenen Bewertung unterliegt (moralische Wertung).
Problematisch hierbei in der Debatte ist der objektive Anspruch MOWETISCHER Zuweisungen.


►NATSON a u

Das ist die "natürliche Person", ein Mensch also; sie ist der Gegensatz zur ABSON oder aber zur SOPSON.


►NEBEW a u

Ein gefühlsmäßiger Bewusstseinszustand, der als unangenehm empfunden wird, etwa mit den umgangssprachlichen Begriffen "Unglück, Pech, Leid, Hölle" zu umschreiben. Der Gegensatz zum "POBEW".

Würde man in einem Diagramm, in dem die X-Achse die Zeit ist und die Y-Achse das Maß jenes Ausmaßes dessen wäre, wie "gut" oder aber "schlecht" es einem geht, dann wäre das Maß des NEBEW´s die Elongation (momentaner Auslenkungswert) der Kurve unterhalb der X-Achse. Die BITHESE von POBEW und NEBEW ist PONEBEW.

NEBEW ist nicht zu icht zu verwechseln mit "Dem Schlechten" oder aber "Dem Bösen". "Das Böse" wird eher durch den Grad der (negativen) Steigung der Kurve zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgedrückt, nicht aber durch die Höhe eines Punktes auf dieseer Kurve


►ORDIKLA a u

Ein sozialer Begriff, der eine Klasseneinteilung auf der Senrechten (Hierachie) vornimmt, z.B. "Papst, Kardinal, Bischoff, Pastor" oder: "Produktionsleiter, Meister, Vorarbeiter, Geselle, Lehrling" oder: "General, Major, Offizier, Unteroffizier".
Die der jeweiligen Hierachie zugeordneten Klassen (hier "Kirche", "Betrieb", "Militär") sind die "ABZISSKLA"

ORDIKLA: ORDInatenKLAsse


► PERIBEKT a u

Das Objekt einer PERIFALE (Peripherieobjekt), Beispiele: Freiheit, Verantwortung, Funktion. Auch NELOGEN können PERIBEKTE sein


► PERIFALE a u

Die Umgebung (Peripherie) für Begriffe (PERITOOLs), die in Verbindung mit einem bestimmten Begriff (PERIBEKT) stehen und zu dessen Definition notwendig sind.


►PERITOOL a u

Ein Einzelbegriff aus der PERIFALE eines PERIBEKT´s, man gewinnt es mittels ESSABSTRIERUNG


►POBEW a u

Ein gefühlsmäßiger Bewusstseinszustand, der als angenehm empfunden wird, etwa mit den umgangssprachlichen Begriffen "Glück, Freude, Himmel" zu umschreiben. Der Gegensatz zum "NEBEW". Würde man in einem Diagramm, in dem die X-Achse die Zeit ist und die Y-Achse das Maß jenes Ausmaßes dessen wäre, wie "gut" oder aber "schlecht" es einem geht, dann wäre das Maß des POBEW´s die Elongation der Kurve über der X-Achse. Die BITHESE von POBEW und NEBEW ist PONEBEW.

POBEW ist nicht zu icht zu verwechseln mit "Dem Guten". "Das Gute" wird eher durch den Grad der Steigung der Kurve zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgedrückt, als durch die momentane Höhe der Kurve.


►POLYBIEREN a u

Ein PERIFALbegriff der KONTRANALY; sind in einem Satz mehrere Gegensätze vorhanden, wird er in verschiedene Teilsätze zerlegt, welche jeweils nur noch ein Gegensatzpaar enthalten.

POLYBIEREN heisst also, aus einer POLYSAGISCHEN Aussage eine Aussage machen, die einen binären Gegensatz bietet.


►POLYSAGE a u

Eine Aussage mit mehr als zwei KONTHESEN.

POLYSAGE: POLYkonthetische ausSAGE


►POLYTHESE a u

Im Gegensatz zur BITHESE eine übergeordnete Einheit, die mehrere Unterkategorien enthällt. Beispiel: "Pfifferling", "Champignon", "Borvist", "Hallimasch"; POLYTHESE: "Pilze". Die einzelnen Pilze werden hier als POLYBEKTE bezeichnet.

POLYTHESE: POLY (Vielfach) THESE


►PONEBEW a u

Die BITHESE zwischen NEBEW und POBEW


►PRADOLOGIE a u

Die praktische Nedilogie; hier geht es un dem normalen Leben nahestehende Dinge, die sich allgemein und in abstrahierter Form mit Dingen wie Ordnuing, Organisation oder aber Systematik befassen.


►RELITÄTISCH a u

Eine Aussage, welche zwei Dinge in eine gewisse Relation zueinander stellt, Beispiel:
"Karl ist älter als Klaus"
"Lebt der Mensch, um zu arbeiten, oder aber, arbeitet er, um zu leben?"
"Dem menschlichen Willen werden historische Fakten entgegengestellt"
"Das Buch ist teurer als die DVD"
(.......................)

RELTÄTISCH: RELativbezogene Aussagen


►SCHEIDEKON a u

Die BITHESE zwischen IDEKON und VERDEKON

SCHEIDEKON: UnterSCHEIDungsKONvention


►SEELSON a u

Das ist ein beseeltes Lebewesen, welches (in Form von z.B. Geistlebewesen) nichtunbedingt einen menschlichen Körper habenmuss.


►SITELISCH a u

Aussagen über ein DUSYL, die nicht unbedingt wahr sind, sondern, sich nur auf einen Teil der DUSYLE beziehen oder aber nur temporär gültig sind. BITHESE: DeEFKONISCH
SITELISCH: SItuativ oder aber TEmporäre Eigenschaften aufzeichnend.


►SIZIBE a u

Die Sinnbezugseben; je nachdem, ob eine Aussage eine Frage oder aber eine Aussage ist, ist die SIZIBE anders. Auch SOLLISTISCHE und VERIFISTISCHE Aussagen befinden sich auf einer anderen SIZIBE.


►SOLLISTISCH a u

Aussagen auf einer Ebene, welche Dinge aussagt, welche sein sollen, und nicht, welche sind; eine Forderung z.B. ist eine SOLLISTISCHE Aussage. Beispiele für SOLLISTISCHE Aussagen:

→ "Die Mehrwertsteuer sollte besser gesenkt werden"
"Die Todesstrafe sollte eingeführt werden"
"Partei x solltre bnesser abtreten"

SOLLISTISCH ist das Gegenteil von VERIFISTISCH. SOLLIUSTISCH kommt vom Wort "soll" her. Im Bezug auf Meinungen z.B. ist es von Bedeutung, ob dies SOLLISTISCH oder aber VERIFISTISCH sind.
Die BITHESE von SOLLISTISCH und VERIFISTISCH ist die SOVERE, das Objwekt, auf das sich die SOVERE bezieht, ist dass SOVERWEKT (in diesem Beispiel also die "Meinuing".


►SOPSON a u

Das ist die "soziale Person", eine Gruppe von Menschen oder aber eine Institution, welcher in der Beschreibung menschliches Verhalten nachgesagt wird.

Beispiele:

1) "Die Menschenmenge rastete aus."
2) "Der Staat will dich nicht haben."
3) "Die Gesellschaft belohnt dich."


►SOVERE a u

Die Bithese zwischen SOLLISTISCH und VERIFISTISCH


►SOVERVEKT a u

Das Objekt (die Aussage) der SOVERE, also jene Auissage, welche entweder SOLLISTISCH oder aber VERIFISTISCH ist.


►STAWETISCH a u

Dieser Begriff gehört zur PERIFALE der Begriffe STAVETISCH, MOWETISCH und KOWETISCH.
Begriffe, die nicht MOWETISCH definiert werden, unterliegen zumindestz einer Statutunerstellung; dies sind STAWETISCHE Begriffe.


►SYNTOMOLE a u

Das ist eine Art ATOMOLE der Synthese; eine These ruft (in der Dialektik) ihren eigenen Gegensatz hervor; die Art und Weise, wie das geschieht, wird durch die SYNTOMOLE beschrieben.


►UNBETHESE a u

Die POLYTHESE zwischen MONTHESE, BITHESE und POLYTHESE.

UNBETHESE: UNBEstimme poly/mono/bi/THESE


►VERDEKON a u

Sind zwei DUSYLE A und B voneinander verschieden, so muss es mindestens eine KONTRAVERISCHE Aussage bezüglich (der Relation von) A und B geben.

VERDEKON: VERschiedenheitsKONvention


►VERIFISTISCH a u

Aussagen darüber, wie die Dinge sind, ungeachtet ihres Wahrheitsgehaltes. VERIFISTISCH ist der Gegensatz zu SOLLISTISCH.


►ZAWÜTRI a u

Ein Zustand A (GRUZU) kann in einen Zustand B verwandelt werden (AGEZU), wenn es hierzu zwei verschiedene Möglichkeiten gibt (DUPTION). Man kann nun jene wählen, welche einen Zustand C erzeugt, der nach anderer Erzeugung von ALTION nicht gegeben wäre. Die Begriffe "GRUZU", "AGEZU", "DUPTION" und "ALTION" sind hierbei PERIFALbegriffe des ZAWÜTRI

ZAWÜTRI: ZAuberWÜrfelTRIck


Ende: SA 05 November 2011 2010 (44 KW)

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